blauer Hintergrund, davor ein winkender Willy Brandt und ein grüßender Helmut Schmidt
Foto: J.H. Darchinger / Friedrich-Ebert-Stiftung

Machtwechsel – ein Erfahrungsaustausch

Haus Lübeck FührungInklusives Angebot
Calender Icon Veranstaltungstermin

27. Februar 2025,
Beginn 16:00 Uhr

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telefonisch

In dieser Doppelführung blicken wir kurz nach der vorgezogenen Bundestagswahl am 23. Februar in die Geschichte: Sowohl Willy Brandt als auch Helmut Schmidt mussten sich in ihren politischen Karrieren mit schwierigen Koalitionen, Vertrauens- und Machtverlust auseinandersetzen. Werkzeuge des demokratischen Machtwechsels wie das konstruktive Misstrauensvotum, die Vertrauensfrage und die vorgezogene Neuwahl kamen in ihren Amtszeiten zur Anwendung – bis dahin beispiellos in der Geschichte der Bundesrepublik.

Ein friedlicher Machtwechsel ist angesichts zahlreicher Gegenbeispiele – früher wie heute – ein Zeichen für eine stabile Demokratie. Am Beispiel der beiden Bundeskanzler beleuchten wir die Möglichkeiten dafür und fragen dabei auch nach politischen Umständen und persönlichen Konsequenzen.

Durch die gemeinsame Telefonführung der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung (BKHS) und der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung (BWBS) werden Sie von Ursula Häckermann und Anne Küpperbusch begleitet. Sie findet im Rahmen von “Bei Anruf Kultur” statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich. Diese erfolgt über die Homepage von “Bei Anruf Kultur” oder telefonisch unter 040 209 404 36.

Das Projekt ist eine Initiative des Blinden- und Sehbehindertenvereins Hamburg (BSVH) und grauwert, Büro für Inklusion & demografiefeste Lösungen.

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