Key-Visual Human Rights Film Festival Berlin
Foto: HRFFB

Eröffnung des Human Rights Film Festivals Berlin 2023

Forum Berlin

Mit der Deutschlandpremiere von „20 Days in Mariupol“ des ukrainischen Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Mstyslav Chernov startet heute das Human Rights Film Festival Berlin. Unter dem Motto „The Good Fight” präsentiert das Festival vom 11. bis 22. Oktober in sieben Berliner Kinos und als Stream 42 preisgekrönte internationale Dokumentarfilme und ein vielseitiges Begleitprogramm.

Auch in diesem Jahr treten zehn Filme um den »Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis für Freiheit und Menschenrechte an. Er würdigt filmische Werke, die auf außergewöhnliche Art die drängenden Fragen unserer Zeit beleuchten, und erinnert an die Macht des Kinos, tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel anzustoßen. Der von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung gestiftete Preis wird am 20. Oktober im City Kino Wedding von einer internationalen Jury verliehen.

Im Anschluss an die Preisverleihung folgt ein weiteres Highlight: Als diesjährigen Abschluss des Festivals zeigt das Festival den neuen Film der afghanischen Regisseurin Sara Mani. „»Bread and Roses. Dieser bereits in Cannes gefeierte Film wurde von Hollywoodstar Jennifer Lawrence produziert und wird erstmals in Deutschland gezeigt.

Wir verlosen für dir Preisverleihung inkl. Screening 2 x 2 Tickets. Schreiben Sie an , wenn Sie an der Verlosung teilnehmen wollen. Das vollständige Programm sowie Tickets für das Human Rights Film Festival Berlin sind ab sofort online unter »www.hrffb.de erhältlich.

Der von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung gestiftete Preis wird in Kooperation mit dem Human Rights Film Festival Berlin verliehen. Das Festival wurde 2018 von der humanitären und entwicklungspolitischen Organisation Aktion gegen den Hunger gegründet.

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