Startseite / Willy Brandt / Willy Brandt digital / Audiowalk zum Mauerbau 1961 / Station 8 Station 8 Audiowalk: „Der Mauerbau 1961. Eine Spurensuche in Berlins Mitte“ Zimmerstraße 54 (Gedenktafel) Der Fluchttunnel Am 18. Juni 1962 flieht eine Familie in einem selbstgegrabenen Tunnel nach West-Berlin. Dabei wird ein DDR-Grenzsoldat in der Zimmerstraße erschossen. Für seinen Tod machen Ost und West die jeweils andere Seite verantwortlich. Was ist genau passiert und wie gehen die DDR und der West-Berliner Senat jeweils mit dem Vorfall um? https://willy-brandt.de/wp-content/uploads/station-8-der-fluchttunnel.mp3 Audiowalk zum Mauerbau Station 8 – Zimmerstraße 54 (Gedenktafel): Der Fluchttunnel Audiowalk zum Mauerbau Station 8 – Zimmerstraße 54 (Gedenktafel): Der Fluchttunnel Audiowalk zum Mauerbau Station 8.1 Grenzstreifen in der Zimmerstraße auf Höhe des Fluchttunnels der Familie Müller, 1962 Stiftung Berliner Mauer, F-007211 / Foto: Michael-Reiner Ernst Audiowalk zum Mauerbau Station 8.2Haus in der Zimmerstraße 56, zu dem der Tunnel von einer Baubaracke auf dem Gelände des Springer-Konzerns führte (siehe gestrichelte Linie), Ministerium für Staatssicherheit der DDR, 20. Juni 1962 Bundesarchiv, Bild 183-94547-0001 Audiowalk zum Mauerbau Station 8.3 Skizze zum Fluchttunnel von Familie Müller, Ministerium für Staatssicherheit der DDR, 1962 Bundesarchiv, MfS, ZAIG, Di 117 Audiowalk zum Mauerbau Station 8.4 Umbenennung einer Ost-Berliner Straße nach dem getöteten Grenzsoldaten Reinhold Huhn, 12. August 1966 Bundesarchiv, Bild 183-E0812-0046-001 / Foto: Klaus Franke Audiowalk zum Mauerbau Station 8.5 Maueröffnung am Grenzübergang Friedrichstraße, 9./10. November 1989 Stiftung Berliner Mauer, F-013062 / Foto: Hans W. Mende Quellennachweise (in der Reihenfolge der Zitate im Audio): Ausschnitt aus einem Bericht von Erich Nieswandt und Helmut Fleischer über die Tunnelflucht der Familie Müller in der RIAS-Sendung „Die Zeit im Funk“, 19. Juni 1962, Archiv Deutschlandradio Ausschnitt aus dem Zeitzeugen-Interview mit Rudolf Müller, 2019, Stiftung Berliner Mauer