Startseite / Die Stiftung / Über uns / 50 Jahre Kanzlerschaft / Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis für Freiheit und Menschenrechte Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis für Freiheit und Menschenrechte In Kooperation mit dem Human Rights Film Festival Berlin Der Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis für Freiheit und Menschenrechte wird im Rahmen des Human Rights Film Festivals Berlin von einer internationalen Jury verliehen. Er zeichnet einen Dokumentarfilm für seine herausragende künstlerische und inhaltliche Leistung aus. Der von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung gestiftete Preis ist mit 3.000 EUR dotiert und wird in Kooperation mit dem Human Rights Film Festival Berlin verliehen. Das Festival wurde 2018 von der humanitären und entwicklungspolitischen Organisation Aktion gegen den Hunger gegründet. Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis 2021 Der bewegende Film Imad´s Childhood (2021) des Regisseurs Zahavi Sanjavi handelt von dem fünfjährigen Imad, der über die Hälfte seines Lebens in IS-Gefangenschaft verbracht hat und nun zu seiner jesidischen Familie zurückkehrt. Neben dem Gewinnerfilm erhielten zwei weitere Filme eine besondere Erwähnung der Jury: der Film „Fly so Far“ (2020) der Regisseurin Celina Escher und der Film „La Vocera“ (2020) der Regisseurin Luciana Kaplan. >mehr Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis 2020 Der kenianische Film „Softie“ (2019) des Regisseur Sam Soko ist eine packende Dokumentation über das Leben und politische Engagement des Aktivisten Boniface Mwangi. Neben dem Gewinnerfilm erhielt in diesem Jahr der Film „Stop Filming Us“ (2019) des Regisseurs Joris Postema eine besondere Erwähnung der Jury. >mehr Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis 2019 Regisseur Askold Kurov erhielt den Preis für seinen beeindruckenden Dokumentarfilm Novaya (2018) über die Redaktion der „Nowaja Gaseta“, eine der ersten und nun letzten unabhängigen Zeitungen Russlands. >mehr